Ein psychisch kranker Mann, sucht Hilfe bei seinem Hausarzt. Zu einem Psychiater möchte er nicht. Eine zeitlang geht alles gut. Nach außen sind sie eine glückliche zufriedene Familie. Doch eines Tages tötet er seine Frau und die beiden Kinder. Anschließend springt er selbst von einer Brücke in den Tod.
In einen Abschiedsbrief erklärt er, das er seine Familie so sehr liebe und jetzt immer mit ihr zusammen sein könne.
Auf der einen Seite verstehe ich, das er seine Familie nicht in einen Scherbenhaufen sitzen lassen wollte. Und auch das er seine Familie sehr geliebt hat.
Auf der anderen Seite stellt sich mir aber wiederum die Frage nach den warum's.
Ist es liebe, seine Familie aus dem Leben zu reißen?
Wäre es nicht fairer gewesen nur sich selbst das Leben zu nehmen?