Mädchen mit Krebs
Es ist verständlich, das sich Eltern, wenn ihr Kind schwer erkrankt ist, an jeden Strohhalm klammern. Aber ich denke das es nicht Schaden kann, immer ein äußerst wachsames Auge auf sogenannte Heiler zu haben, bzw. diese sehr genau überprüfen.
Hier geht es um ein an krebs erkranktes Mädchen, dessen Tumor durch die Chemotherapie schon auf Tennisball Größe verkleinert hatte. Da die Ärzte der Mutter aber nur eine 70%ige Heilungschance vorhersagten, wendet diese sich an einen Heiler. Dieser rät die Behandlung sofort ab zu brechen. Die Familie befolgte den Rat des Heilers. Bald darauf verstarb das Mädchen.
Wie im Nachhinein bekannt wurde, entpuppte sich dieser Heiler als ehemaliger Arzt, dem wegen der gefährlichen Anwendung der Germanisch neuen Medizin, die deutsche Approbation entzogen wurde. Außerdem befand er sich wegen illegalen Praktezierens und Betrugs schon mehrmals in Haft.
Bisher wurden über 80 Todesfälle, bei denen er der behandelnde Arzt gewesen war, untersucht!!
In der Zwischenzeit ist er unter getaucht, es stehen mehrere Haftbefehle gegen ihn aus.
engelchen.1.ak am 04. April 14
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Mann tötet Familie und begeht Selbstmord
Ein psychisch kranker Mann, sucht Hilfe bei seinem Hausarzt. Zu einem Psychiater möchte er nicht. Eine zeitlang geht alles gut. Nach außen sind sie eine glückliche zufriedene Familie. Doch eines Tages tötet er seine Frau und die beiden Kinder. Anschließend springt er selbst von einer Brücke in den Tod.
In einen Abschiedsbrief erklärt er, das er seine Familie so sehr liebe und jetzt immer mit ihr zusammen sein könne.
Auf der einen Seite verstehe ich, das er seine Familie nicht in einen Scherbenhaufen sitzen lassen wollte. Und auch das er seine Familie sehr geliebt hat.
Auf der anderen Seite stellt sich mir aber wiederum die Frage nach den warum's.
Ist es liebe, seine Familie aus dem Leben zu reißen?
Wäre es nicht fairer gewesen nur sich selbst das Leben zu nehmen?
engelchen.1.ak am 02. April 14
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Mutter tötet Sohn
Eine Mutter tötet ihren Sohn mit 18 Messerstichen. Das skurrile für mich ist, das der Vater seiner Frau, die sich noch in der Psychiatrie befindet, ohne Bedenken seine Tochter anvertrauen würde. Da wie er sagt, Zitat: sie für mich, durch die Einstellung der Medikamente geheilt ist.
Bei seiner Frau wurde festgestellt, das sie zum Zeitpunkt der Tat unter Verfolgungswahn gelitten habe und Schizophren wäre. Somit sei nur die Krankheit schuld an der Tat. Sie wusste lange Zeit nicht das sie ihren Sohn ermordet habe und würde jetzt um ihr Kind sehr trauern.
Ich verstehe aber absolut nicht, wie dieser Mann, seiner kranken Frau, die Tochter anvertrauen, oder ihr überhaupt je Mals wieder vertrauen könnte. Noch dazu wie kann er mit dem Gedanken spielen wieder mit ihr zusammen zu leben? Krankheit hin oder her, immerhin hat seine Frau den gemeinsamen Sohn ermordet.
Auch wenn es die Mutter der gemeinsamen 4jährigen Tochter ist. Die in der Zwischenzeit, laut Angabe des Vaters über den Vorfall bescheid wisse und sich in psychologischer Behandlung befindet. Aber was tut er seinen Kind damit an?
Für mich wäre sie immer die Mörderin meines Sohnes, Krankheit hin oder her. Und ich würde mit der Person nichts mehr zu tun haben wollen, ich würde sie ein Leben lang hassen.
engelchen.1.ak am 02. April 14
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